Neue Intensivstation im Nardini Klinikum geht in Betrieb
Das Nardini Klinikum Zweibrücken modernisiert die Intensivstation und konnte jetzt den 1. Bauabschnitt in Betrieb nehmen. Bis zum Abschluss der Gesamtmaßnahme stehen in den neuen Räumlichkeiten neun Betten für die moderne Intensivmedizinische Versorgung zur Verfügung.
Bei der Eröffnung der neuen Räume am 7. März 2024 danke Pflegedirektor Jens Lehnhardt vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Intensivstation, die beim Umzug in den neuen Bereich großartige Arbeit geleistet haben. Lobende Worte fand er auch für die Mitarbeitenden des Technischen Dienstes, der Klinikhygiene und der Servicegesellschaft, ohne deren engagierte Unterstützung die planmäßige Inbetriebnahme des 1. Bauabschnitts nicht möglich gewesen wäre. Lehnhardt betonte, dass die neue Intensivstation einen wichtigen Meilenstein bei der Weiterentwicklung des Nardini Klinikums darstellt. Nach dem Grußwort des Pflegedirektors segnete der Klinikseelsorger Pfarrer Axel Schwetzka die neuen Räume. Mit dem anschließenden Imbiss bedankte sich die Krankenhausleitung bei allen Beteiligten.
Die Baumaßnahme zur Erweiterung und Modernisierung der Intensivstation startete im März 2023. Die erweiterte Intensivstation bietet künftig auf mehr als 1.100 m² Platz für 13 moderne Intensivbetten einschließlich der erforderlichen Funktions-, Arzt- und Nebenräume. Nach Abschluss der Maßnahme bietet die neue Intensivstation moderne und hochfunktionale Ein- und Zweibettzimmer in freundlicher Atmosphäre.
Alle Zimmer sind mit moderner Kühl- und Lüftungstechnik ausgestattet. Fünf Einzelzimmer verfügen über eine eigene Zutrittsschleuse und können lüftungstechnisch einzeln geregelt werden. Dank modernster Medizintechnik und besten Überwachungsmöglichkeiten können Patienten intensivmedizinisch optimal versorgt und überwacht werden. Die neue Intensivstation ist so geplant, dass bestmögliche Strukturen für Patienten und Mitarbeiter geschaffen werden, mit denen eine Versorgung auf kurzen Wegen möglich ist.
Zur Aufrechterhaltung des laufenden Intensivbetriebes wird die Maßnahme in zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte aufgeteilt. Abschluss der Gesamtmaßnahme ist gemäß Bauzeitenplan und nach derzeitigem Stand voraussichtlich Ende 2024.
