Inkontinenz und Senkungsbeschwerden
Viele Patientinnen gehen davon aus, dass Beckenbodenprobleme oder Harninkontinenz ab einem gewissen Alter hingenommen werden müssen. Das ist jedoch nicht der Fall. Durch eine differenzierte Diagnostik und vielfältige Therapiemöglichkeiten können Inkontinenz und Senkungsbeschwerden behandelt werden.
Viele Frauen leiden unter Blasenschwäche und Senkungsbeschwerden. Dies kann für die Betroffenen sehr belastend sein und führt häufig dazu, dass sich betroffene Frauen zunehmend aus ihrem sozialen Leben zurückziehen. Doch nur wenige Patientinnen berichten ihrem behandelnden Arzt von den Beschwerden.
Durch konservative, also nicht-operative, Maßnahmen können erfahrene Fachärzte versuchen, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten und Beschwerden zu lindern. Zu den konservativen Maßnahmen zählen beispielsweise die medikamentöse Behandlung, Physiotherapie, Miktionstraining oder auch Verhaltensumstellungen.
Erst wenn diese Maßnahmen nicht erfolgreich sind, sollte man mit der Patientin über eine operative Therapie sprechen. Grundlage der Entscheidung sind immer der individuelle Leidensdruckes der Patientin sowie die Einschränkung ihrer Lebensqualität.
Chefarzt Muyyad Al-Alime beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema. Die Behandlung von Inkontinenz und Senkungsbeschwerden ist ein Spezialgebiet von ihm.
Für betroffene Patientinnen bietet er eine eigene Sprechstunde an.