Neuer Kardiologe im Nardini Klinikum Landstuhl
Die Kardiologie am Nardini Klinikum Landstuhl hat Verstärkung bekommen. Dr. Markus Schumacher arbeitet seit 1. April 2016 als Leitender Arzt in der Inneren Medizin 2. Schumacher ist Internist, Kardiologe und Notfallmediziner und war zuvor als Oberarzt im Berliner Franziskus-Krankenhaus tätig.
Die Innere Medizin 2 mit den Schwerpunkten Pneumologie, Kardiologie, Angiologie und Schlafmedizin wird seit 1. Januar 2016 von Chefarzt Dr. Matthias Stopp geleitet, der sich über die kompetente Verstärkung sehr freut. „In unserer Medizinstrategie spielen die Herz- und Gefäßerkrankungen jetzt eine größere Rolle. Für die Patienten bedeutet unser umfassendes Diagnostik- und Therapieangebot eine Behandlung auf hohem Niveau.“
Der 39-jährige Kardiologe hat in Homburg studiert und anschließend vier Jahre im Evangelischen Krankenhaus Zweibrücken gearbeitet. Seit 2009 war er in verschiedenen Kliniken im Großraum Berlin tätig. „Nach sieben Jahren in Berlin bin ich froh, dass ich in die alte Heimat zurückkehre“, sagt Schumacher, der verheiratet ist und drei Kinder hat.
Schumacher wird die Kardiologie am Nardini Klinikum weiter ausbauen. „Wir haben das Ziel, die konservative Kardiologie in ihrer maximalen Ausprägung anzubieten. Dazu habe ich in Landstuhl sehr gute apparative und strukturelle Voraussetzungen vorgefunden. Zudem intensiviert meine Funktion als leitender Arzt der Kardiologie in Landstuhl diesen Leistungsausbau.“ In den ersten Tagen lagen seine Arbeitsschwerpunkte neben der Funktionsdiagnostik und organisatorischen Aufgaben vor allem in einer intensiven Betreuung der Assistenzärzte. „Eine gute Ausbildung der angehenden Fachärzte ist mir sehr wichtig. Gemeinsam mit unserem Standort in Zweibrücken besteht die volle Weiterbildungsfähigkeit in der Kardiologie“.
Mit der Einstellung von Dr. Markus Schumacher setzen die Verantwortlichen des Nardini Klinikums das neue Versorgungskonzeptes für den Standort Landstuhl konsequent um. Mit weiteren Fachärzten werden derzeit Gespräche geführt um bereits im Sommer die Leitungsstruktur in der Inneren Medizin zu komplettieren.
Zurück zur Übersicht